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  • Anselm Lipgens und Nadja Schimonsky
  • Uwe Neumann, Peter Beck, Benjamin Krüger
  • Saskia von Winterfeld
  • Nadja Schimonsky und Benjamin Krüger
  • Wiebke Acton und Anselm Lipgens

Der Sturm

Wiederaufnahme: 06.06.2022, 19:30

von William Shakespeare

We are such stuff as dreams are made on;
and our little life is rounded by a sleep.

Das Globe Ensemble Berlin zeigt Shakespeares Spätwerk in spannender Aktualität. Die Komödie vom visionären Zauberer Prospero, dem rechtmäßigen, aber auf eine Insel vertriebenen Herzog von Mailand, thematisiert Wandel durch Globalisierung, den Widerstreit von Zivilisation und Natur, Unterdrückung und gerechter Herrschaft. Sie zeigt, wie durch Naturgewalt plötzlich alles wieder auf Anfang gesetzt wird, Platz schafft für Visionen wie Desillusionen. Mithilfe eines Sturms zwingt Prospero seine Widersacher um König Alonso auf diese Insel und ein Kampf um Hoheitsanspruch und Vergeltung entbrennt. Als sich seine Tochter Miranda in Alonsos Sohn verliebt, scheint eine Utopie möglich. Doch wie kann Frieden entstehen, wenn Rache der Reue im Weg steht?

 

Es spielen:  
Prospero ANSELM LIPGENS
Ferdinand/Sebastian BENJAMIN KRÜGER
Miranda/Adrian NADJA SCHIMONSKY
Alonso/Stefano PETER BECK
Gonzalo/Caliban SASKIA VON WINTERFELD
Antonio/Trincolo UWE NEUMANN
Ariel WIEBKE ACTON
   
Regie: JENS SCHMIDL
Musik: BERND MEDEK
Bühne: THOMAS LORENZ-HERTING
Kostüme: KATHARINA PIRIWE
Dramaturgie: JOSEPHINE TIETZE
Grafik:  ELITZA NANOVA
Fotos: THORSTEN WULFF
Übersetzung & Produktion: CHRISTIAN LEONARD

 

Tickets & Termine

 

Pressestimmen

Der Sturm – Gastspiel im Shakespeare Garden Neuss
"(…) Xylophon-Spiel, Flöte und Gesang ließen das Publikum schnell in die Welt des Prospero abtauchen (…) Mit charmanten Einfällen wurde das Publikum immer wieder zum Lachen gebracht …"
Natalie Urbig: „Der Sturm“ zauberhaft inszeniert, Neuss-Grevenbroicher Zeitung am 21.6.2021

"(…) Nun muss Regisseur Jens Schmidt (Korr: Schmidl) die Inszenierung im Grunde vollkommen neu anlegen. Denn auf der Open-Air-Bühne müssen die Räume vollständig anders angelegt werden. Und darin zeigt sich auch die Meisterschaft von Schmidt. Er nutzt das gesamte Umfeld. Von der Böschung hinter der Bühne über die Anlaufflächen über eine zusätzliche Rampe auf der linken Seite, Zusatzelemente neben der linken Bühne bis in die Gräben lässt er die Schauspieler immer wieder überraschend auf- und abtreten. Thomas Lorenz-Herting unterstützt den Regisseur dabei kongenial. (…)
Und jetzt macht sich die vereinfachte Textfassung im besten Sinne von Leonard bezahlt, die trotz der erheblichen Unzulänglichkeiten in der Akustik noch verständlich bleibt.
(…) Da gibt es einerseits die wunderbar fantasievollen Kostüme von Katharina Piriwe, die sowohl die Zeit der Handlung anspielen, als auch für die Umzieheskapaden für die verschiedenen Rollen, die einzelne Darsteller gleichzeitig spielen, funktionieren. (…)
Ein prachtvolles Ensemble ist da aus Berlin angereist. (…)
Insgesamt erlebt der Zuschauer in Neuss (…) Theater in seiner besten Form, das ihn recht schnell in den Bann zieht und auch nach der Pause eher noch einmal stärker fesselt. (…) Eine große Produktion – nicht nur für Shakespeare-Fans – die zeigt, dass in den kommenden Tagen auch unter Open-Air-Bedingungen noch einiges beim Festival zu erwarten ist."
Michael S. Zerban: Prospero will heim, O-Ton Kulturmagazin am 19.6.2021

 

Sommerlicher Theater-Spaß
(...) Das offene O bietet den Schauspielern zwar wenig Schutz und Bühnentechnik gibt es so gut wie gar keine, aber es erzwingt ein sehr kreatives und dynamisches Spiel. (...) Auch die komischen Szenen gelingen gut. Uwe Neumann und Peter Beck als Trinculo und Stefano die Macht an sich reißen wollen, aber schon so besoffen sind, dass sie sich fast selbst an den Kragen gehen, sind eine Wucht! (...) Dem Regisseur Jens Schmidl ist eine lebendige Inszenierung gelungen (...). Da wird getrunken und geflirtet und mit der Marimba gezaubert und aus wenigen Requisiten sehr viel gemacht. Empfehlenswert!“

Oliver Kranz für rbb inforadio am 24.7.2020

 

...gerade die minimalistische Ausstattung und Umsetzung verleiht den Aufführungen ihren besonderen Reiz, den auch die Zuschauer zu schätzen wissen. (...) Der Abendhimmel bietet ein atemberaubendes Panorama. Auch der während der Vorstellungen durch das Rund des Theaters streichende Wind macht die Open-Air-Vorstellung so besonders. Jens Schmidls „Sturm“-Inszenierung lässt den Zuschauer mit einem wohligen Gefühl zurück und erinnert daran, dass Theater oftmals nicht viel Aufwand benötigt, um zu begeistern.
Berliner Morgenpost am 13.8.2020

Globe Berlin

Open-O-Bühne
Sömmeringstraße 15
10589 Berlin-Charlottenburg

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